Wie eine Hofpatenschaft Leben verbessert
Auf dem Lebenshof Hashüsli geniessen gerettete Tiere ihren wohlverdienten Lebensabend in Sicherheit und Geborgenheit. Doch mit dem Alter kommen besondere Bedürfnisse – so wie bei den beiden Mini Shetlandponys Joe und Jimmy. Mit ihren stolzen 31 und 35 Jahren haben sie ein hohes Alter erreicht, doch ihr Körper kann das Heu nicht mehr optimal verwerten. Damit sie weiterhin gesund und kräftig bleiben, benötigen sie viermal täglich spezielles Zusatzfutter. Dieses Futter ist essenziell für ihr Wohlbefinden, bringt jedoch hohe Kosten mit sich.
Hier kommt die ProTier Hofpatenschaft ins Spiel. Sie macht es möglich, dass Tiere wie Joe und Jimmy auch im Senioren-Alter die bestmögliche Pflege erhalten. Dank dieser Unterstützung können sie weiterhin artgerecht versorgt werden, ohne dass der Lebenshof vor zusätzliche finanzielle Herausforderungen gestellt wird. Jede Hofpatenschaft trägt dazu bei. Die beiden Ponys Joe und Jimmy beispielsweise können Dank der Hofpatenschaft dieses Zusatzfutter weiterhin bekommen.

Warum eine Hofpatenschaft so wichtig ist
Viele Tiere, die auf Lebens- oder Gnadenhöfen leben, haben eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Manche wurden vor der Schlachtung, andere aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet. Gerade ältere Tiere haben oft besondere Bedürfnisse, die mit zusätzlichen Kosten verbunden sind. Eine Hofpatenschaft ist eine direkte Möglichkeit, einen nachhaltigen Unterschied zu machen – nicht nur für ein einzelnes Tier, sondern für den gesamten Hofbetrieb. Zudem ist eine wiederkehrende Unterstützung für die Höfe von enormer Bedeutung, um Sicherheit zu erlangen und besser planen zu können.